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 Romeo & Lyrelle

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AutorNachricht
Yumemi
Gefürchteter Magier
Yumemi


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Name: Yumemi Cylne

Romeo & Lyrelle Empty
BeitragThema: Romeo & Lyrelle   Romeo & Lyrelle EmptyDo Jul 12, 2012 11:39 pm

Hier ist eine kleine Kurzgeschichte von mir, die ich so aus langerweile geschrieben habe^^

Romeo & Lyrelle


Der Schnee fiel leicht, unbeschwert, durch die Luft, auf den Weg zum Boden. Flocke für Flocke. Vor einem kurzen Augenblick war es noch
Sommer gewesen, doch jetzt – jetzt brach der kalte Winter über mich. Es waren nun schon sechs Monate vergangen, seit ich Romeo kennen gelernt habe. Sechs Monate sind seit seinem Tag vergangen – seit seinem Tod. Nur ungern erinnere ich mich zurück, an jenem Tag.

Ich saß auf meinem Lieblingsplatz auf der großen Anhöhe, die sich über das Anwesen erstreckte und sang. Ich liebte es, wenn der Wind mit meinen Haaren spielte und sie mir ins Gesicht warf. In der Ferne konnte ich den Klang einer Violine hören, seiner Violine. Romeo war erst vor kurzem in die Stadt gezogen, doch er spielte jeden Abend auf seiner Violine. Unser erstes Treffen war nicht wirklich an jenem Tag, ich beobachtete ihn schon eine Weile, seit er das erste Mal seine Violine hervor holte und spielte. Genau wie an diesem Tag wurde sein Spiel von einem Hausmädchen unterbrochen, die ihm sagte, er solle zum Essen erscheinen. Er legte seine Violine auf das Bett und verließ das Zimmer, ich wagte es nicht meinen Platz von der Anhöhe zu verlassen. Meine Eltern hatten mir verboten mich Romeo zu nähern. Doch heute wollte ich den ersten Schritt wagen und mit ihm einige Worte sprechen, nur ein „Hallo“- mehr verlangte ich nicht. Die Zeit verging, erst zehn, dann zwanzig Minuten, bis Romeo wieder kam, um sein Violinstück zu vervollständigen. Die Melodie war nun eine andere, für mich bekannte. Es war mein Lied. Das Lied, welches ich schon früher immer wieder sang, bis die Nacht heran brach. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ich musste zu seinem Spiel singen. Und so sang ich. Mein Herz erfüllte sich mit Freude, als wir beide Synchron unsere Werk vortrugen, nur für uns. Plötzlich stockte sein Spiel und er schaute auf, zu mir. Romeo schaute mich an, das Mädchen, dass im weißen Sommerkleid auf der Anhöhe hinter dem Grundstück stand und das Lied sang, welches er zuvor noch selbst spielte. „Wer bist du? Woher kennst du dieses Lied? Zeig dich!“, sagte er mit seiner Singsang Stimme, die nur von einem Engel stammen konnte. Ich kicherte leise, bevor ich es wagte ihm zu antworten. „Mein Name ist Lyrelle. Lyrelle Mirajane. Das war mein Lied, ich müsste eigentlich fragen, woher du es kennst.“ Noch immer starrte er auf mich. „Komm unter dem Baum hervor, ich möchte mit dir reden, aber dafür möchte ich sehen, mit wem ich spreche.“ Zögernd wagte ich einen Schritt, versuchte meine Flügel zu verstecken, die zwischen meinen Schulterblättern saßen. Ob er es wagte mit eine Fee zu reden, schließlich stammte er aus einer Hunterfamilie. Sein Blick verriet, dass ich noch etwas näher treten sollte. Ich tat es, denn es war der einzigste Weg mich ihn zu nähern, ihn endlich von nahen zu betrachten. Seine Augen weiteten sich, ein klares Zeichen, dass er meine Flügel gesehen hatte. Er wich einen Schritt zurück, wollte erst fliehen, doch dann tat er es doch nicht. Schüsse ertönten. Die Wachen hatten mich entdeckt und schossen blind links auf mich ein. In einem Bruchteil der Sekunde sprang Romeo auf meine Seite, umfasste meine Taille und zog mich in sein Zimmer. Die Schüsse wurden eingestellt, mein Herz raste. Es zersprang beinahe, zerrte an mir, als wolle es weg laufen. Ich wurde auf das Bett geschleudert und blieb liegen. Romeo zog die Gardinen seines Zimmers zu und kam auf mich zu. „Alles in Ordnung?“, fragte er mit besorgter Stimme. Langsam nickte ich, noch immer konnte ich nicht glauben, was gerade passiert war. „Du solltest vorsichtiger sein, hier laufen überall Wachen rum. Meine Familie gehört zu den bekanntesten Huntern und haben deswegen viele Feinde. Die Wachen sind auf andere Wesen spezialisiert und schießen sofort auf sie.“ Ich fasste mich und setzte mich richtig hin, wurde mir der peinlichen Situation erst
jetzt bewusst. Ich saß in dem Zimmer eines Hunterjungen, der mir gerade das Leben gerettet hat. Mein Gesicht wurde langsam rot und ich ließ meine fast durchsichtigen Flügel fallen. Romeo lächelte und streichelte mir den Kopf. „Dummkopf.“ Ich zuckte merklich zusammen und sank noch mehr zusammen. „Kann ich es noch einmal hören? Dein Lied? Du meintest doch, es sei deines, oder irre ich mich da?“ Ich schaute hoch, in seine leuchtenden, braunen Augen,
die mich praktisch an bettelten, noch einmal zu singen. Langsam nickte ich. Romeo stand wieder auf und holte seine Violine. „Bitte gestatte, dass ich dich begleite.“ „Ja.“ Nun stand auch ich auf und stellte mich in die Mitte des Zimmers. Die Saiten seiner Violine bebten, als begann zu spielen, sie spielten die Melodie meines Liedes. Nun setzte ich auch ein:




mune ni daku kimi eno kotoba
itsuka tsutaetai na

koboreru binetsu, takanaru kodou
hajimari wa wakaranai kedo ichido
kidzuita, kesenai omoi uso niwa mou dekinai kara

deaeta no ga arifureta guuzen dato shitemo
tokubetsu na imi wo
kanjiteru

kimi no soba ni irareru koto wo
itsumo kamisama
ni kansha desu
mayoi no nai kimi no yokogao
zutto
nagameteitai

kimi to futari sugosu jikan ga
yuruginai
chikara wo kureru yo
fui ni ukabu kimi eno kotoba
itsuka
tsutaetai na



Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass Romeo mich die ganze Zeit beobachtete. Ich fuhr sofort hoch und schaute ihn an. „Na, gut geschlafen?“ Erst jetzt bemerkte ich, dass ich bei ihm auf dem Bett eingeschlafen bin. „T-Tut mir Leid. Immer wenn ich das Lied singe, werde ich schnell müde.“ Er grinste, als habe er sich die ganze Zeit über mich amüsiert. „Du bist wirklich komisch für eine Fee. So etwas ist mir ja noch nie unterlaufen. Normaler Weise würde eine Fee in einem Hunterhaus vor Panik sterben und du, du schläfst hier erst einmal eine Runde“, sagte er, bekam den Rest von seinem Satz schon nicht mehr hin, weil er sich vor lachen nicht mehr ein bekam. Ich füllte meinen Mundraum mit Luft und lies meine Wangen runde wirken. „Was kann ich dafür? Du hast mich doch hier her geschleppt.“ „Ach, jetzt bin ich derjenige, der dich hier her geschleppt hat? Wer hat mich denn die ganze Zeit beobachtet?“ „Das geht dich nichts an!“, fauchte ich ihn an und drehte ihm die kalte Schulter zu. Schuldbewusst schaute ich über meine Schulter und musste ansehen, wie er sich über mich lustig machte. „Hahaha, ich kann nicht mehr. Du bist so was von komisch, das habe ich schon immer an dir gemocht.“ Schon immer? Ich stutzte, hatten sie sich denn schon einmal kennen gelernt? Eigentlich nicht. Ich drehte mich wieder zu ihm um, musste aber schnell feststellen, dass etwas nicht stimmte. Mein Körper entglitt meiner Macht und ich fiel wortwörtlich um. Ich konnte keinen einzigen Finger mehr rühren, war das etwas das Werk von Romeo? Dem Hunter in ihm? „Hey, Lyrelle? Was ist? Stimmt etwas nicht?“ Ich konnte ihm nicht antworten, ich war mir fremd in meinem Körper, eine leere Hülle. Von außen drang eine Stimme hervor. „Ich habe bereits unserem Vater mitgeteilt, dass du in deinem Zimmer eine Fee hältst. Sie wird sich nicht mehr bewegen können. Ich habe ihr, als du kurz das Zimmer verlassen hast Fessel-Runen angebracht.“ „Gabriel!! Wie kannst du nur? Sie hat uns nichts getan, die Wachen haben einfach auf sie geschossen, obwohl
sie nichts getan hat.“ Gabriel fauchte seinen Bruder zurück: „Natürlich hat sie etwas getan, sie hat sich dem Anwesen zu weit genähert. Das war ihr größter Fehler!!“ Einige Wachen näherten sich und die Tür wurde aufgestoßen. „Wir nehmen sie mit in den Saal, bitte folgen Sie uns Lord Romeo, Ihr Vater erwartet Sie bereits“, sagte der eine Wächter und hob mich hoch. Ich wurde durch das Anwesen getragen, hinter mir Romeo und vor mir Wachen und Romeos Bruder Gabriel. Schließlich blieben alle vor einer großen Eichentür stehen. Die Tür öffnete sich und ein Saal tat sich. Der Wächter warf mich in den Saal und ging an mir vorbei, genau so wie die anderen. Nur Romeo blieb bei mir und setzte mich in eine angemessene Sitzposition. „Romeo, geh von dieser Fee weg!“,schrie ein Mann. Romeo zuckte sichtlich zusammen und murmelte ein Entschuldigung in mein Ohr. Schnell huschte er an den Rand und senkte den Blick, sowie alle anderen im Raum – außer Gabriel und der Mann. Romeos Vater. Mit seinen eiskalten Augen starrte er auf mich herab, als sei ich ein niedrigeres Wesen als er. Die Sekunden verstrichen, doch nichts geschah, bis das Oberhaupt von seinem Thron sich erhob und auf mich zu kam. Vor mir blieb er stehen. Mein Herz machte einen großen Hüpfer – als er mich am Hals hoch hob. „Vater!“, schrie Romeo, der doch ignoriert wurde. „Was glaubst du ist das hier, Fee? Hey!! Sag mir deinen Namen, damit ich dich mit deinem Namen ansprechen kann, bevor ich dich töte!“ Er drückte noch fester um meinen Hals, so dass ich keine Luft mehr bekam.
„Vater, hör auf!! Verdammt! Lasse sie in Frieden! Sie hat nichts getan!“, schrie Romeos Stimme verzweifelt. Alles um mir herum wurde verschwommen, wenn es so weiter ging erwürgte er mich. „Vater! Bitte! Lyrelle! Lyrelle, halte durch!“ Der Griff lockerte sich kurz, so dass ich Luft schnappen konnte, doch sofort wurde der Griff wieder fester und Romeos Vater holte mich näher an sein Gesicht. „So so, Lyrelle also? Lyrelle, die Fee der Zeitschleifen. Die Fee, die für immer in einer Zeitschleife festsitzt. Interessant. BIST DU HIER UM MEINEN ROMEO WIEDER STERBEN ZU LASSEN? HEE?“ Er ließ mich los und ich fiel zu Boden. Ich rang nach Atem. Romeos Vater starrte mich weiter an. „Du Abschaum, kannst du dich etwa nicht mehr an die vielen Male erinnern, die ich wegen dir durchmachen musste? Wie oft du meinen Sohn getötet hast? Wegen dir lebe ich in Angst. Du bist Schuld an allem! GLAUBST DU ETWA EINE BLOCKADE DEINER ERINNERNUNGEN WÜRDEN ALLE PROBLEME LÖSEN?“ Dieses Mal fasste er an meinem Kopf und zerquetschte ihn beinahe. „Blockade entfernen.“
Ein Glas zersplitterte, öffnete eine neue Welt, voller Trauer, Schmerz. Meine wirkliche Welt. Eine Welt, wo ich Romeo so oft schon gesehen hatte, ihn sooft schon sterben gesehen hatte. Mir liefen die Tränen herunter, ich weinte. Waren dies meine wahren Erinnerungen? „Verstehst du jetzt, Lyrelle?“ Er zog ein Messer heraus und zielte auf mich. Das Messer traf das Fleisch, drang tiefer und tiefer – doch nicht in mir. Nein, sondern in Romeo. Romeo. ROMEO!! „ROMEOOOOO!“ Ich schrie, weinte und schluchzte, alles gleichzeitig. Romeo lag blutend am Boden, vor meinen Füßen. „Romeo! Romeo, halte durch!“ Romeos Vater starrte seine Hand an, dann das Messer und schließlich seinen Sohn, den er nieder gestochen hatte. "Du Schlange! Du nimmst ihn mir schon wieder!“

Die Fessel-Runen lockerten sich und ich hob Romeo von Boden auf meinen Schoß. „Bitte, Romeo, verlass mich nicht! Romeo, bitte!“ Seine braunen Augen schaute mich Sehnsüchtig an. „Weine nicht, meine Lyrelle, wir werden uns wiedersehen. Irgendwann.“ Er küsste mich. Nur kurz, nachdem sich unsere Lippe von einander trennten erschlaffte sein Körper und ich wusste, er war tot. Mein Romeo war tot. Tot.

Der Schnee fiel noch immer, dieses Mal stärker, aufdringlicher. Ich zog den Mantel an mich und ging die leere Straße entlang. Wir werden uns wiedersehen. Irgendwann. Wann wird das sein? Ich saß in einer Zeitschleife, musste von nun an immer wieder dieses Erlebnis machen. Ihn immer wieder verlieren.[i]
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Romeo & Lyrelle
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